Am 21.11.2019 lud uns Schneider Electric ein; um am späten Nachmittag mit uns gemeinsam eine Fallstudie des Unternehmens zu bearbeiten und einen Elevator-Pitch zu proben.
Als sich alle Teilnehmenden im Semi90 eingefunden hatten, stellten sich die drei Vertreter der Schneider Electric Gruppe selber und ihre Position im Unternehmen vor. Anschließend gab es eine kurzweilige Präsentation über das (vielen bis dato unbekannte) Unternehmen.
Das Training
Nach dieser kurzen Einführung bekamen die Teilnehmer die erste Aufgabe des Abends gestellt. Im Sinne eines Elevator-Pitches sollte ein sogenannter „CV-Pitch“ vorbereitet und anschließend präsentiert werden. Dabei sollte der Fokus einerseits auf einem möglichst interessant gestalteten Lebenslauf liegen und andererseits zeitlich so präzise vorgestellt werden, dass er wie der Name Elevator-Pitch vermuten lässt, innerhalb einer Aufzugsfahrt vorgestellt werden kann. Nachdem alle Teilnehmer präsentiert hatten, berieten sich die SE-Vertreter kurz und kürten anschließend die ihrer Meinung nach gelungensten „CV-Pitches“.
Die Fallstudie
Im Anschluss an diese Aufwärmrunde war bei den Teilnehmenden der Ehrgeiz für die nächste Aufgabe, die eigentliche Fallstudie, geweckt. Dazu stellte man den Teilnehmern zunächst das aktuelle Smart-Home Produkt der Schneider-Electric-Gruppe vor, sowie weitere Daten und Fakten zu Marktentwicklung, Kaufkraft der Kunden etc. vor. Die Teilnehmenden teilten sich in drei Gruppen auf und ihre Aufgabe bestand nun darin, sich für das Produkt eine geeignete Marketingstrategie auszudenken. Diese sollte nicht nur allgemeine Kriterien, sondern auch möglichst konkrete Instrumente und deren Verwendung beinhalten. Die Ergebnisse sollten möglichst anschaulich zu Papier gebracht werden, um auch diese nach Ablauf der Bearbeitungszeit den anderen Gruppen sowie den SE-Vertretern zu präsentieren. Anschließend bekam jeder Gruppe noch ein individuelles Feedback.
Das Quiz
Der Abschluss des Abends begann mit einem interaktiven Quiz zu allgemeinen Fragen wie sich die Teilnehmende z.B. den späteren Arbeitsalltag vorstellen oder auch welche Prioritäten sie haben. Das Quiz und die späteren Fragen, insbesondere zur Elektromobilität, machten daraus alsbald eine interessante Diskussion mit allen Anwesenden zur Zukunft der Mobilität. Diese Diskussion stellte den Abschluss des offiziellen Teils der Veranstaltung dar.
Zum Schluss sei an dieser Stelle noch den Organisatoren der Veranstaltung, allen helfenden Händen sowie der Schneider-Electric-Gruppe für den reibungslosen Ablauf, das interessante Training und die umfassenden Einblicke in das Unternehmen , zu danken.